SPD Waiblingen

Listen der Waiblinger SPD für Gemeinderat und Ortschaftsräte mit Reißverschlussverfahren

Veröffentlicht am 23.03.2014 in Pressemitteilungen

Roland Wied und Sabine Wörner führen die Liste der Waiblinger SPD für den Gemeinderat an. Der Ortsvereinsvorsitzende Jörg Buchholz stellte auf der Nominierungsversammlung am 17. März in Neustadt den Listenvorschlag für die Wahl des Gemeinderats im Mai vor. Er betonte, dass es gelungen sei, genau die Hälfte der Plätze mit Frauen und Männern zu besetzen. Auch das Reißverschlussverfahren konnte durchgehend eingehalten werden: Die Plätze sind abwechselnd mit Männern und Frauen besetzt. Buchholz meinte, der Ortsverein könne  auf die Kandidatenliste stolz sein, die erfahrene Räte und Newcomer vereine, Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichster beruflicher Erfahrung.

Bei den anschließenden Wahlen der Listenplätze bestätigten die Mitglieder die Liste des Vorstands. Nur in einem Fall tauschten zwei Kandidaten auf eignen Wunsch ihre Plätze. Die Listen für die Ortschaftsräte waren schon zuvor in den Ortschaften gewählt worden und wurden jetzt vorgestellt:

Die Liste für den Waiblinger Gemeinderat:
1. Roland Wied, Notar; 2. Sabine Wörner, Architektin; 3. Peter Beck, stellvertretender Schulleiter; 4. Juliane Sonntag, Kunstdozentin und Freie Journalistin; 5. Peter Schrade, Verwaltungsoberamtsrat und Pflegeberater; 6. Simone Eckstein, Gesundheits- und Krankenpflegerin; 7. Markus Mall, Schriftsteller und Lehrer; 8. Christel Unger; Verwaltungsangestellte i.R. und Musiklehrerin; 9. Necdet Göcer; Technischer Angestellter; 10. Christina Dworacek-Hutzmann, Fremdsprachensekretärin; 11. Helmut Fischer, Maschinenbautechniker; 12. Lisa Sproll, Dipl.-Verwaltungswirtin; 13. Olaf Arndt, Architekt; 14. Helga Welsch, Chemikerin; 15. Urs Abelein, Student; 16. Stefanie Vitez, Betriebswirtin, Leiterin Finanzen; 17. Marcus Rathsmann-Ott; Verkäufer; 18. Agnes Gabriel; Musikpädagogin; 19. Gerd Plagge, Betriebsrat und Programmierer; 20. Kristina Winter, Journalistin; 21. Christian Reichert, IT-Dienstleister; 22. Marie-Luise Leifheit, Lehrerin; 23. Ulrich Scheiner, Notariatsassessor; 24. Martina Bobert, Kaufmännische Angestellte; 25. Dieter Knauss, Gewerkschaftssekretär; 26. Susanne Dutt, Bankkauffrau; 27. Thomas Mathessohn, IT-Organisator und Musiker; 28. Martina Hertenberger. Beamtin; 29. Klaus-Dieter Wolf, Sozialpädagoge; 30. Monica Weiser-Suhr, Dipl. Verwaltungs-Wissenschaftlerin; 31. Klaus Stöckler, EDV-Organisator; 32. Brigitte Ueckert, Industriekauffrau. Als Ersatzkandidat hat sich Deniz Schirin zur Verfügung gestellt.

Die Liste für den Beinsteiner Ortschaftsrat:
1. Lisa Sproll, Dipl.-Verwaltungswirtin; 2. Ulrich Scheiner, Notariatsassessor; 3. Jana Holzwarth, Lehramtsstudentin; 4. Simon Gyarmati, Dipl.-Wirtschaftsingenieur; 5. Stefanie Vitez, Betriebswirtin, Leiterin Finanzen; 6. Michael Stutz, Dipl.-Ingenieur; 7. Brigitte Ueckert, Industriekauffrau; 8. Klaus Stöckler, Dipl.-Kaufmann und Lehrer; 9. Monika Grüner, Oberstudienrätin; 10. Martina Bobert, Kaufmännische Angestellte.

Die Liste für den Bittenfelder Ortschaftsrat:
1. Helmut Fischer, Maschinenbautechniker; 2. Sonja Stegmeyer, Sachbearbeiterin in der Finanzverwaltung; 3. Jürgen Roth, DV-Betriebswirt; 4. Klaus-Dieter Wolf, Sozialpädagoge.

Die Liste für den Hegnacher Ortschaftsrat:
1. Markus Mall, Schriftsteller und Lehrer; 2. Christina Dworacek-Hutzmann, Fremdsprachensekretärin; 3. Necdet Göcer; Technischer Angestellter; 4. Martina Hertenberger. Beamtin; 5. Marcus Rathsmann-Ott; Verkäufer; 6. Agnes Gabriel; Musikpädagogin; 7. Werner Fett, Lehrer; 8. Maria Lischka, Verwaltungsangestellte.

Die Liste für den Hohenacker Ortschaftsrat:
1. Elvira Pott, Oberstudienrätin; 2. Rolf Martin, Lehrer a.D.; 3. Sabine Wörner; Architektin; 4. Sven Krug, Betriebswirt; 5. Dana Maren Leist, Rechtsanwältin; 6. Steffen Aldinger, Student; 7. Kristina Winter, Journalistin; 8. Edeltraut Widholm, Krankenschwester; 9. Heidi Apel, Dipl.-Ingenieurin; 10. Monika Westerkamp, Dipl.-Agraringenieurin; 11. Norbert Brauns, Selbstständiger in der Gartenpflege; 12. Klaus Rebke, Musiker im Ruhestand.

Die Liste für den Neustädter Ortschaftsrat:
1. Ute Ecklreiter, Zahntechnikerin; 2. Peter Schrade, Verwaltungsoberamtsrat und Pflegeberater; 3. Marie-Luise Leifheit, Lehrerin; 4. Thomas Mathessohn, IT-Organisator und Musiker; 5. Urs Abelein, Student für Erneuerbare Energien; 6. Gerd Plagge, Betriebsrat und Programmierer.

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Roland Wied fasste die Inhalte des Wahlprogramms zusammen. Vor 125 Jahren hätten sich Waiblingerinnen und Waiblinger zum ersten SPD-Ortsverein zusammengefunden, um für die Rechte der kleinen Leute zu kämpfen. Diese Motivation müsse weiter in die Zukunft getragen werden. Bei der Kinderbetreuung und bei den Schulen sei in Waiblingen in den vergangenen fünf Jahren viel erreicht worden. Viele Schulen sind renoviert, zahlreiche Betreuungsplätze geschaffen worden. Die SPD werde weiter die  Gemeinschaftsschulen, Ganztagesangebote und Inklusion unterstützen und dabei mit den Eltern zusammenarbeiten. Bauprojekte in Schulen müssen Vorrang haben. Kindergartenplätze sollten weiter bedarfsgerecht ausgebaut werden. Es solle überprüft werden, ob die Gebühren für die unteren Einkommensgruppen zu hoch sind. Im Bereich Bauen und Wohnen setze sich die SPD für die Fortführung des Waiblinger Baulandmodells ein. Roland Wied plädierte dafür, nicht nur mit städtischen Wohnungen, sondern auch mit Förderprogrammen günstige Mietwohnungen zu schaffen. Beim Thema Energiewende setze sich die SPD für die Windkraft ein. Falls sie sich rechnen sollte, sollten die Stadtwerke selbst die Windkraftwerke bauen, damit die Bürger direkt davon profitieren. Diese vielen Aufgaben erlaubten keine Steuersenkungen. Die Bürger und die Unternehmen profitierten von den guten Bedingungen und sind auch bereit, dafür Steuern zu zahlen. Allerdings nur, wenn gut gewirtschaftet werde und die Ausgaben öffentlich erklärt würden. Im Anschluss an die Wahlen wurde das Wahlprogramm ausführlich diskutiert und ergänzt. Außerdem wurden die Planungen für den Wahlkampf besprochen.

Zum Schluss wies Jörg Buchholz darauf hin, dass mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Riedel, sowie mit Karl Bickel und Fritz Lidle drei langjährige Stadträte dieses Mal nicht mehr kandidieren. Er dankte den Dreien für ihren jahrzehntelangen engagierten Einsatz für die Waiblinger SPD.

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