SPD Waiblingen

Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag nominiert

Auch die Waiblinger Kandidaten für den Kreistag des Rems-Murr-Kreises wurden bei der Nominierungskonferenz am 1.Februar 2019 gewählt. Waiblingen bildet einen eigenen Wahlkreis für den Kreistag. Darum kann der Ortsverein auch die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kreistag wählen und muss sich nicht, wie bei kleineren Gemeinden, mit anderen Ortsvereinen zu einer eigenen Versammlung treffen. Auch bei der Kreistagsliste ist es der Waiblinger SPD gelungen, abwechselnd Frauen und Männer zu nominieren. Klaus Riedel, der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, meinte egal ob das Brandenburger Gleichstellungsgesetz Schule macht oder nicht - der Waiblinger Ortsverein habe noch nie ein Gesetz gebraucht, um Frauen und Männer gleichzustellen.

Ortsverein wählt Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat

Auf ihrer Nominierungskonferenz am Freitag, 1. Februar 2019, im Forum Mitte haben die Mitglieder der Waiblinger SPD, ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und für den Kreistag gewählt. Die Ortsvereinsvorsitzende Agnes Gabriel freute sich, dass es dem Vorstand erneut gelungen war, beide Listen abwechselnd mit Männern und Frauen zu besetzen. Bei der Kreistagsliste, die eine ungerade Anzahl von Plätzen aufweist, sind die Frauen sogar in der Überzahl, weil bewusst mit einer Frau begonnen wurde. Seit Jahrzehnten hat die Waiblinger SPD den Anspruch, ihre Listen abwechselnd beiden Geschlechtern zu besetzen. Da dabei auch Amtsträger und Newcomer sowie die Ortschaften und Stadtteile berücksichtigt werden müssen, ist die Aufgabe ziemlich komplex. Zumal bei dieser Wahl einige Stadträtinnen der SPD nicht mehr antreten werden. Alle Bewerberinnen und Bewerber wurden von den zahlreich anwesenden Mitgliedern mit großer Mehrheit gewählt. Die Versammlungsleitung übernahm Charly Bickel, der souverän durch die vielen Wahlgänge führte.

Jahresabschlussfeier des Ortsvereins - langjährige Mitglieder geehrt

Foto: Gabriel Habermann WKZ

Die Ehrung langjähriger Mitglieder stand im Mittelpunkt der Jahresabschlussfeier der Waiblinger SPD am 8. Dezember 2018 im Forum Mitte. Die Ortsvereinsvorsitzende Agnes Gabriel überreichte den Jubilaren Urkunden und Nadeln. Sie erinnerte die Mitglieder an die Ereignisse des vergangen Jahres und schwor sie auf die Kommunalwahl im Mai 2019 ein.

Jahreshauptversammlung - Vorstand gewählt - Ortsverein fordert Rücktritt von Seehofer

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Die Mitglieder der Waiblinger SPD haben sich bei ihrer Jahreshauptversammlung am Freitag, 14. September, im Restaurant Staufer-Kastell, dafür ausgesprochen, dass der Verfassungsschutzpräsident Maaßen und Bundesinnenminister Seehofer zurücktreten müssen. Nicht nur das Verhalten der beiden nach den Ereignissen in Chemnitz, sondern auch schon zuvor hat gezeigt, dass die beiden den Menschenrechten und dem Grundgesetz nicht die Bedeutung zumessen, die in ihrer Position angebracht wäre. Sie waren aber auch der Meinung, dass dies keine geeignete Frage ist, um aus der Koalition auszuscheiden. Außerdem haben die Mitglieder die Parteiführung aufgefordert, unbedingt dabei zu bleiben, dass die Bundeswehr auf keinen Fall in Syrien eingesetzt wird.

Maultaschenessen mit Nils Opitz-Leifheit: AWO ein wirklich sozialdemokratischer Verein

Als wirklich soziale und demokratische Organisation hat Nils Opitz-Leifheit, Landesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, beim Maultaschenessen der Waiblinger SPD am 10. März 2018, seinen Wohlfahrtsverband vorgestellt. Im Gegensatz zu den anderen Wohlfahrtsverbänden ist die AWO nicht als Unternehmen von oben organisiert, sondern als demokratischer Verein, bei dem die Mitglieder die Entscheidungen fällen und der den Mitgliedern gehört. Sie ist genauso organisiert, wie die SPD: Auf kommunaler Ebene gibt es Ortsvereine, die Delegierte für die Kreisverbände wählen. Dann folgen die Bezirksverbände und schließlich der Bundesverband. Das ist kein Zufall. Die AWO war ursprünglich eine Arbeitsgemeinschaft der SPD, so wie heute noch die Jusos, die Arbeitsgemeinschaft für Kommunalpolitik und viele andere. Die Verantwortlichen in der AWO sind Ehrenamtliche und Mitglieder des Vereins und zugleich die Vorgesetzten der hauptamtlichen Geschäftsführer. Nils Opitz-Leifheit, der auch Mitglied der Waiblinger SPD ist, ist neben seiner Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Landtagsfraktion für die AWO ehrenamtlich aktiv.

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